Migration als Pandemietreiber?

31.03.2021
Viele Fachleute und Ärzte haben befürchtet, dass die Migration von Großfamilien das Seuchengeschehen massiv beeinflusst. Deshalb haben Abgeordnete der Alternative für Deutschland in den Parlamenten bereits vor einem Jahr die […]

Viele Fachleute und Ärzte haben befürchtet, dass die Migration von Großfamilien das Seuchengeschehen massiv beeinflusst. Deshalb haben Abgeordnete der Alternative für Deutschland in den Parlamenten bereits vor einem Jahr die Schließung der Außengrenzen gefordert.

Als wir Deutsche nicht in den Baumarkt durften, reisten noch Tausende asylsuchende Personen, natürlich ohne Coronatest, aus hochansteckenden Gebieten, wie dem Iran und der Türkei ein. Während die meisten Entwicklungsländer Temperaturscanner an den Flughäfen installiert hatten, durften diese Leute unkontrolliert in unser Land. Gleichzeitig wurden Deutsche Staatsbürger, welche sich isolieren wollten, aus ihrem eigenen Ferienhaus vertrieben und damit ihres Grundrechtes auf Freizügigkeit beraubt.

Im Sommer 2020 war die Wuhan-Seuche in Deutschland weitestgehend überwunden. Danach folgte eine massive Reisewelle muslimischer Mitbürger in ihre Herkunftsländer. Nach der Rückkehr erfolgten ausgiebige Familienfeste. Wir erinnern uns zu gut an die Videos arabischer Clan-Hochzeiten, welche aufgrund mangelnder Hygiene Hunderte Corona-Fälle zur Folge haben. Während die meisten deutschen Staatsbürger die teilweise überzogenen Maßnahmen penibel einhalten, verbreiten andere Gruppen die Seuche anscheinend munter weiter.

Da das Problem mit den muslimischen „Super-Spreadern“ immer größer wird, hat bereits vor einigen Wochen der Präsident des RKI Professor Wieler das „Schweigen der Vielen“ durchbrochen. Statistische Erhebungen zeigen, dass über 90% der schwerstkranken intubierten Corona-Patienten einen Migrationshintergrund haben. Professor Wieler empfahl damals gezielt Imame anzusprechen, damit sie ihre Gläubigen Moslems für Covid-19 sensibilisieren. Aber es kam anders. Wieler und andere Forscher wurden als Rassisten gebrandmarkt, weil sie auf diesen Zusammenhang hingewiesen haben. Schon die Erhebung der Zahlen wurde den Wissenschaftlern verübelt.

Die logische Folge: Covid-19, der Wuhan-Virus ist wieder auf dem Vormarsch. Deshalb sah sich Professor Wieler gezwungen im Mannheimer Morgen vom 29. März 2021 auf die kulturelle Problematik der islamischen Parallelgesellschaften hinzuweisen. Konkret auf den mangelnden Willen, unsere Regeln einzuhalten.

Es kann nicht sein, dass die große Mehrheit der Deutschen permanent schikaniert wird, weil eine Minderheit nicht zur Anpassung bereit ist!

Quelle: Mannheimer Morgen vom 29.3.

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Josef Walter

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