Miguel Klauß MdL sieht in der Förderung für Wohnraum mit 80 Millionen Euro eine verfehlte Wohnungspolitik. Einheimischen drohe eine gravierende Benachteiligung.
„Wie schon 2015 werden mit vielen Millionen Steuereuro Wohnungen für tatsächliche und vermeintliche Flüchtlinge gefördert. Die Einheimischen drohen erneut auf der Strecke zu bleiben. Sie verfügen über diese Gunst der Landesregierung nicht“, mahnt der wohnungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Miguel Klauß.
Statt mit vielen Millionen immer wieder neue Flächen für Flüchtlinge und andere Einwanderer zu versiegeln, sollten die deutlich über 30.000 ausreisepflichtigen Ausländer abgeschoben werden. Miguel Klauß stellt dazu fest:
„Dadurch würde schnell viel Wohnraum entstehen und die Lage auf dem Wohnungsmarkt rasch entspannt. Das sorgt auch für eine Absenkung der Mietkosten. Dieser Wohnraum steht dann Einheimischen und echten Flüchtlingen wie den Frauen und Kindern aus der Ukraine zur Verfügung.“
Klauß kommentiert abschließend: „Abschieben schafft Wohnraum, verhindert Flächenfraß und Raubbau an der Natur und entlastet obendrein das Sozialsystem. Davon profitieren alle.“