Miguel Klauß MdL: Verfehlte Wohnungspolitik mit 80 Millionen für Flüchtlingswohnraum

28.07.2022
Miguel Klauß MdL sieht in der Förderung für Wohnraum mit 80 Millionen Euro eine verfehlte Wohnungspolitik. Einheimischen drohe eine gravierende Benachteiligung. „Wie schon 2015 werden mit vielen Millionen Steuereuro Wohnungen […]

AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

Miguel Klauß MdL sieht in der Förderung für Wohnraum mit 80 Millionen Euro eine verfehlte Wohnungspolitik. Einheimischen drohe eine gravierende Benachteiligung.

„Wie schon 2015 werden mit vielen Millionen Steuereuro Wohnungen für tatsächliche und vermeintliche Flüchtlinge gefördert. Die Einheimischen drohen erneut auf der Strecke zu bleiben. Sie verfügen über diese Gunst der Landesregierung nicht“, mahnt der wohnungspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Miguel Klauß.

Statt mit vielen Millionen immer wieder neue Flächen für Flüchtlinge und andere Einwanderer zu versiegeln, sollten die deutlich über 30.000 ausreisepflichtigen Ausländer abgeschoben werden. Miguel Klauß stellt dazu fest:

„Dadurch würde schnell viel Wohnraum entstehen und die Lage auf dem Wohnungsmarkt rasch entspannt. Das sorgt auch für eine Absenkung der Mietkosten. Dieser Wohnraum steht dann Einheimischen und echten Flüchtlingen wie den Frauen und Kindern aus der Ukraine zur Verfügung.“

Klauß kommentiert abschließend: „Abschieben schafft Wohnraum, verhindert Flächenfraß und Raubbau an der Natur und entlastet obendrein das Sozialsystem. Davon profitieren alle.“

Miguel Klauß

Miguel Klauß

Miguel Klauß (geb. 1986) ist Mitglied im Ausschuss für Verkehr sowie im Ausschuss für Landesentwicklung und Wohnen. Klauß wurde 2021 in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt für den Wahlkreis 43 (Calw).

Ihr Ansprechpartner:

Josef Walter

Pressesprecher

E-Mail: presse@afd.landtag-bw.de
Telefon: 0711 – 2063-5000

AfD-Fraktion Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Str. 3
70173 Stuttgart

Weitere Pressemitteilungen:

Startseite 9 Pressemitteilung 9 Miguel Klauß MdL: Verfehlte Wohnungspolitik mit 80 Millionen für Flüchtlingswohnraum