Die sozialpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion von Baden-Württemberg, Carola Wolle MdL, fordert ein „Ende der Panikmache“. Sie fasst die Corona-Situation 4 Wochen vor der Bundestagswahl wie folgt zusammen:
1. Die Erfahrungen aus Israel und anderen Ländern zeigen, dass das große Heilsversprechen der Corona-Impfung gescheitert ist. Geimpfte wie Ungeimpfte können sich und andere infizieren.
2. Der Kollateralschaden der Lockdowns überwiegt deutlich gegenüber dem Nutzen. Dabei sind die gesundheitlichen und Entwicklungsschäden bei Kindern und Jugendlichen hervorzuheben, die zu großen Teilen unumkehrbar sind.
3. Die Fortsetzung der Corona-Notverordnung ist die gesundheitspolitische Bankrotterklärung dieser Landesregierung. Um das Scheitern der bisherigen Pandemiestrategie nicht zu offenbaren, wird jetzt im Stile eines Selbstmordattentäters der Sprengsatz der „Zwangsimpfung“ gezündet. Durch Schikane und Erpressung werden Ungeimpfte durch Beschränkung der Freiheitsrechte zur „freiwilligen“ Impfung gezwungen.
4. Die Gesellschaft wird durch Politik und Medien mittels Panikmache und Hetze gegenüber Ungeimpften gespalten.
Die AfD-Fraktion fordert die Landesregierung zum radikalen Kurswechsel auf: Qualifizierte Impf-Aufklärung statt Impf-Zwang. Hetzjagd auf Ungeimpfte und Spaltung der Gesellschaft beenden. Herr Minister Lucha: „Kein Ungeimpfter darf seiner grundgesetzlichen Freiheitsrechte beraubt werden!“, fordert Wolle.