Zum SWR-Beitrag „BW-Minister weist Kritik an Corona-Impfung für Kinder zurück“ erklärt Fraktionschef Bernd Gögel MdL:
„Ich habe mich nie für eine Impfpflicht für 12-17jährige ausgesprochen, damit die Schulen offenbleiben. Diese gewollt falsche Interpretation ist eine Folge der Wiedergabe von Äußerungen eines telefonischen Interviews, die ebenso verkürzt wie sinnentstellend und überdies in einem falschen Kontext erfolgte. Freiheitsrechte sind nicht verhandelbar, das wird die AfD-Fraktion nicht müde zu betonen. Wohl aber müssen Freiheitsrechte für beide Seiten gelten: Wenn sich Eltern trotz ausgebliebenen Stiko-Votums dafür entscheiden, ihre Kinder impfen zu lassen, muss das ebenso akzeptiert werden wie eine Entscheidung dagegen. Weder Ungeimpfte noch Geimpfte dürfen irgendeine Benachteiligung von irgendeiner Seite erfahren.“