„EU und EZB sind quasi-diktatorische Institutionen, die sich im Wesentlichen selbst regieren.“ Mit diesen Worten kommentiert der europapolitische Fraktionssprecher Emil Sänze MdL die Bestrebungen zur Einführung von Bargeldverboten seitens EU und EZB. „Wie alle Diktatoren aller Zeiten hassen EU und EZB die Freiheit. Bargeld aber ist Freiheit. Bargeld ist Schutz vor Überwachung. Bargeld bietet Schutz vor EZB-Negativzinsen. Und das alles passt EU und EZB nicht. Diese wollen die Möglichkeit zur totalen Überwachung und Negativzinsen.“
Ergo muss den Bürgern der Fluchtweg abgeschnitten werden, erkennt Sänze. „So wie die Mauer die Bürger der DDR einsperrte, so wollen EU und EZB die Bürger in Digitalgeld einsperren. Die ganze Diskussion zeigt mir nur wieder, dass EU und EZB anti-demokratische, freiheitsfeindliche Institutionen sind, die wir besser heute als morgen abschaffen sollten. Dabei wäre die Lösung ganz einfach: Ja zum Bargeld und ja zum Digitalgeld. Lassen wir doch einfach den Bürgern ihre Freiheit und Wahl.“