Die gesundheitspolitische Fraktionssprecherin Dr. Christina Baum MdL hat den Altparteien im Landtag vorgeworfen, mit der Ablehnung ihres Geschäftsordnungsantrags auf Einrichtung eines Runden Corona-Tischs die bewusste Gefährdung der Bürger billigend in Kauf zu nehmen. „Die Erkenntnisse mehren sich, dass die angeordneten Zwangsmaßnahmen zu schwerwiegenden Erkrankungen gesunder Menschen, insbesondere unserer Kinder, führen wie Angst- und Panikzuständen, Waschzwängen, Depressionen bis hin zum Kreislaufkollaps. Das ist Kindswohlgefährdung. Wir brauchen endlich ein Fachgremium, das die völkerrechtsverstoßenden und bundesgesetzwidrigen Maßnahmen seit April auf ihre Berechtigung prüft. Je länger wir warten, desto kranker wird die Gesellschaft physisch und psychisch.“
Baum verweist darauf, dass für den Vorstand der kassenärztlichen Vereinigung Hamburg die Maßnahmen gar die ganze Gesellschaft krankmachen. „Dennoch wird daran festgehalten. Das hat mit Vorbeugung nichts mehr zu tun, sondern einzig und allein mit Machterhalt. Selbst Welt-Herausgeber Stefan Aust hat vor wenigen Tagen erkannt: ‚Die Maske muss der Maske wegen getragen werden. Als Symbol für Gehorsams den Maßnahmen der Regierenden gegenüber.‘ Das ist ein unerträglicher Zustand für die Mehrheit der Bevölkerung, die von der armseligen Minderheit des polit-medialen Komplexes permanent gedemütigt wird. Spätestens zu den Wahlen werden das die Bürger quittieren.“