„Anscheinend will der CDU-Generalsekretär Manuel Hagel weiter auf der Karriereleiter seiner Chefin Merkel aufsteigen“, prognostiziert Emil Sänze MdL, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der AfD im Landtag von Baden-Württemberg. „Die Kanzlerin hatte erst am gestrigen Montag jegliche Koalition mit den Linken sowie – im Nachsatz und etwas zaghafter – auch mit der AfD ausgeschlossen. Dies reichte Herrn Hagel wohl aus, den Landtagsabgeordneten-Kollegen Hans-Ulrich Rülke von der FDP mit der AfD geistig zu verknüpfen.“ In diesem Zusammenhang verweist Emil Sänze auf die vielen Gemeinsamkeiten, die die beiden Landtagsfraktionen von AfD und FDP aufweisen: „In der Tat verbinden uns nicht nur wirtschaftsliberale Politikfelder. Auch wir sind der Auffassung: ‚Sportler, die für die deutschen Nationalmannschaften nominiert werden, haben die Nationalhymne zu singen‘. Wer nicht stolz ist, Deutscher zu sein, braucht nicht für uns anzutreten. So einfach ist das, Herr Hagel. Räumen Sie zunächst in ihrem sozialistischen Club namens CDU auf und besinnen Sie sich ihrer konservativen Wurzeln, bevor Sie Landtagsabgeordnete schelten…“
Der migrationspolitische AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL bezeichnet die Präsentation der Bilanz des Sonderstabs Gefährliche Ausländer als typisches Wahlkampfgetöse: „Angesichts der ausufernden Migrationskrise und der sich häufenden schlimmen Fälle von...