Ausdrücklich begrüßt die Fraktion der AfD im Landtag von Baden-Württemberg das Verbot des türkischen Rockerclubs „Osmanen Germania“ durch das Bundesinnenministerium, das von den Abgeordneten der Alternative für Deutschland bereits seit geraumer Zeit auch vom baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) mit Nachdruck gefordert worden war. Nach Auffassung der AfD kommt das Verbot der „Osmanen Germania“ nicht nur maßgeblich zu spät, es geht auch nicht weit genug und stellt daher nur einen halbherzigen Tropfen auf den heißen Stein dar. Nach dem Verbot des Rockerclubs „Osmanen Germania“ müssen umgehend auch die wahren Hintermänner und ihre Verquickungen mit dem türkischen Geheimdienst, der Regierung um Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan sowie der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (DİTİB) entlarvt und verfolgt sowie ihr Einfluss auf die deutsche Gesellschaft massiv zurückgedrängt werden.
Der innenpolitische Sprecher Daniel Lindenschmid begrüßt das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. als gerechtfertigt.