Angriff auf Polizisten in MA | Kriminelle Einwanderer fordern Rechtsstaat heraus

04.01.2018
Nach dem Brandbrief des Mannheimer OB wegen hochkrimineller jugendlicher „Flüchtlinge“ in seiner Stadt, entsetzt ein neues Verbrechen krimineller Jugendlicher mit Migrationshintergrund die Bürger Mannheims. Mit massiver Gewalt griff ein jugendlicher […]

AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

Nach dem Brandbrief des Mannheimer OB wegen hochkrimineller jugendlicher „Flüchtlinge“ in seiner Stadt, entsetzt ein neues Verbrechen krimineller Jugendlicher mit Migrationshintergrund die Bürger Mannheims. Mit massiver Gewalt griff ein jugendlicher Mob türkisch-südosteuropäischer Herkunft eine Polizeistreife in der Nähe des Wasserturms an: Mit Faustschlägen, Tritten in den Rücken und gegen die Knie wurden die Beamten brutal attackiert. Die zwei zuerst angegriffenen Beamten konnten sich nur mit Mühe durch den Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray zur Wehr setzen, hieß es im Polizeibericht. Insgesamt mussten 18 Streifenwagenbesatzungen in den Einsatz, fünf Beamte wurden dabei verletzt. „Augenzeugen zeigten sich entsetzt über die massive Gewalt, mit der die Jugendlichen gegen die Polizisten vorgegangen seien“, berichtete der „Mannheimer Morgen“.

Dieser jüngste Vorfall in der eskalierenden Gewaltspirale in Mannheim zeigt die brisanten Folgen kulturfremder Masseneinwanderung und nachgiebiger, schwacher staatlicher Ordnung. Mit dem gezielten brutalen Angriff auf Polizeibeamte mitten im Weihnachtstrubel der dichtbevölkerten Innenstadt Mannheims und ähnlichen Delikten fordern ein Teil der sogenannten „Flüchtlinge“ und vom türkischen Diktator Erdogan aufgeputschte Migranten türkischer Herkunft unsere staatliche Ordnung heraus. Im Prinzip geht es um nicht weniger als die Macht auf der Straße.

Der Rechtsstaat kann es sich nicht länger leisten, auf derartige Angriffe eines verrohten Mobs krimineller Einwanderer verzärtelt zu reagieren. Nachsicht ist hier absolut fehl am Platze. Wenn dieses Klientel nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt wird, muss auf Grund des archaischen Denkens dieses Personenkreises geradezu zwangsläufig der Eindruck entstehen, dass kriminelle Grenzüberschreitungen keinerlei messbare Konsequenzen nach sich ziehen. Im Interesse der Ordnung und Sicherheit unseres Gemeinwesens kann dieser fatale Eindruck eklatanten Staatsversagens nicht weiter geduldet werden. Ich rufe insbesondere die Justiz und Landesinnenminister Strobl auf, endlich tätig zu werden, den kriminellen Mob dingfest zu machen und die friedlichen Bürger unseres Landes effektiv zu schützen!

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-thema-des-tages-entsetzen-nach-angriff-auf-polizisten-_arid,1167487.html

Ihr Ansprechpartner:

Josef Walter

Pressesprecher

E-Mail: presse@afd.landtag-bw.de
Telefon: 0711 – 2063-5000

AfD-Fraktion Baden-Württemberg
Konrad-Adenauer-Str. 3
70173 Stuttgart

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