Wie im Fieberwahn schlägt die kopflose Merkel-Regierung immer stärker auf die wirtschaftlichen Fundamente unseres Landes ein. Von einem „extrem harten Lockdown“ wird mittlerweile fabuliert, von einer Stilllegung von Nah- und Fernverkehr und der Abschaltung großer Teile der noch funktionsfähigen Wirtschaft.
Angesichts dieses Kamikaze-Kurses der Merkel-Regierung, assistiert von panischen Schaumschlägern wie Markus Söder und Karl Lauterbach, bekommen selbst die Mainstreammedien, die sonst keine Gelegenheit zur Beweihräucherung der Merkelschen Gurkentruppe auslassen, kalte Füße. So schreibt die FAZ über eine Politik der „systematischen Selbstverstümmelung“ und attestiert den Entscheidungsträgern „das ökonomische und soziologische Verständnis eines Subsistenzbauern aus dem Mittelalter“.
Erfreulich, dass die FAZ endlich einmal das Problem beim Namen nennt: die unfähige, zunehmend panisch reagierende Bundesregierung, die mit immer abwegigeren Forderungen das letzte Vertrauen der Bürger verspielt. Ohne Datengrundlage, ohne evidenzbasierte Fakten wird nach der Methode Schrotschuss wild um sich geschossen in der Hoffnung, irgendwo werde man das Virus schon treffen.
2021 ist das Jahr der Landtags- und der Bundestagswahl. Eine gute Gelegenheit, der stümperhaften Regierung zu zeigen, was man von ihrem wirtschaftlichen Selbstzerstörungskurs hält.