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Die grünen Bildungsexperimente sind gescheitert

17.04.2020 | Pressemitteilung

Der Philologenverband präsentierte in der Pressekonferenz die baden-württembergischen Ergebnisse der bundesweiten Studie „LaiW _ Lehrerarbeit im Wandel“. Die Beteiligung mit 3.002 Personen war sehr hoch. Die Ergebnisse sind wie erwartet alarmierend: Gymnasiale Lehrkräfte haben erkannt, dass die grünen Bildungsexperimente gescheitert sind. Insbesondere durch die Zwangsumstellung auf Gemeinschaftsschulen und durch den Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung wurden die Klassen stark heterogen. Es macht nicht nur die Schüler unzufrieden, sondern auch die Lehrer. Die Folge: Beide Seiten leiden extrem. Sowohl die Schüler als auch die Lehrer sind frustriert. Diese Situation wirkt sich natürlich auf die Gesundheit der Lehrer aus.

97% der befragten Lehrkräfte gaben an, große Leistungsunterschiede zwischen den Schülern als stark belastend zu empfinden.

FAZIT des Deutschen Philologenverbandes:

1. Leistungsheterogenität senken
2. Zurück zum Kerngeschäft „Unterricht“

Die Ergebnisse der Studie zeigen sehr deutlich, dass die Forderungen der AfD-Fraktionen berechtigt waren. Das fragliche pädagogische Experiment taugt NICHTS. Die Alternative für Deutschland hat sich von Anfang an für die Verbindliche Grundschulempfehlung
ausgesprochen. Mit gutem Grund, denn homogene Leistungsgruppen sind die Voraussetzung für gutes Lernen.

AfD-Fraktion Pressestelle

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Pressesprecher: Dr. Thomas Hartung

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