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Ursache des Terrors an der Wurzel packen

07.06.2017 | Pressemitteilung

Drei schwere Terroranschläge in Großbritannien innerhalb von zehn Wochen. Alle Betroffenheitsrhetorik ändert nichts an der Tatsache, dass die Ursache des Terrors im Islam in seiner heutigen aggressiven Ausformung zu suchen ist. Alles Um-den-heißen-Brei-Gerede führt lediglich dazu, dass an den Symptomen des Terrors herumgedoktert wird und nicht dessen Ursachen bekämpft werden. Es sind keineswegs verwirrte, radikalisierte Einzeltäter. Ebensowenig führt Armut zu derartigen monströsen Verbrechen, denn wäre es so, müsste das südliche Europa angesichts der vielen Millionen armen, in prekären Verhältnissen lebenden jungen Menschen dort ein brodelnder Hexenkessel der Gewalt sein – so ist es aber nicht.

Nein, die Ursache dieses terroristischen Krebsgeschwürs ist der radikale, aggressive Islam, der seine Gläubigen zum Kampf gegen angebliche "Ungläubige" aufruft und einen Allmachtanspruch erhebt. Teil des Problems sind nicht nur die radikal-islamischen Terroristen selbst, sondern auch allzuoft die islamischen Communitys in Westeuropa, die in ihrer Mitte religiöse Hassprediger dulden, die in ihren Predigten über den "Heiligen Krieg" geifern. Molenbeek in Brüssel ist dabei nur die bekannteste, aber leider nicht die einzige Brutstätte des Terrors in Westeuropa.

Wir werden die mohammedanische Wüstenreligion nicht auf das Niveau der Moderne heben können. Diese Leistung, die bei uns Aufklärung heißt und hier bereits vor vielen hundert Jahren stattfand, müssen die Moslems schon selbst erbringen, um vom geistigen Mittelalter in der modernen Welt anzukommen. Aufgabe der Politik und des Staates ist es jedoch, die vom radikalen Islam ausgehende Gefahr nicht herunterzuspielen, sondern ihr entschlossen entgegenzutreten und unsere Bürger zu schützen. Dazu gehört zuallererst eine Grenzsicherung, die diesen Namen verdient, eine lückenlose Identifizierung aller einreisenden Personen, die prompte Dingfestmachung und Abschiebung von Gefährdern und kriminellen Ausländern, bei Doppelstaatlern zusätzlich der Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft, die Ausweisung islamischer Hassprediger und die Schließung von Moscheeverbänden, die Fanatismus, Gewalt und religiösem Wahn anhängen.

Noch immer werden diese, vom gesunden Menschenverstand diktierten Schutzmaßnahmen auf Grund falsch verstandener Toleranz und abwegiger Multikulti-Träume nicht mit der gebotenen Konsequenz umgesetzt. In London – immerhin – wurden die radikal-islamischen Terroristen bereits nach acht Minuten durch 50 Polizeikugeln außer Gefecht gesetzt; in Berlin konnte Anis Amri den Weihnachtsmarkt nach durchgeführtem Terroranschlag unbeschadet zu Fuß verlassen.

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