Die Landesagentur „E-Mobil BW“ veröffentlichte am heutigen 19. März 2019 eine Studie zur Elektromobilität. So machte die Landesagentur bekannt, dass zehntausende Automobil-Arbeitsplätze in Baden-Württemberg bis 2030 verloren gehen könnten. Dazu sagt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Hans Peter Stauch: „Industrie und Forschung leben durch Weiterentwicklung bewährter Techniken und Erkenntnissen. Die Landesregierung mit ihrer einseitigen E-Mobilitätspolitik, steht dieser marktwirtschaftlichen Prämisse jedoch im Weg. Anstelle der Fixierung auf feste Batteriespeicher mit all ihren Problemen bei der Rohstoffgewinnung wie bei Lithium oder Kobalt, muss eine offene Forschung auch für klimaneutrale E-Fuels und Wasserstoff gefördert werden, um damit Forschungsvorsprünge und Arbeitsplätze im Land zu halten. Der Verbrenner ist noch lange nicht tot! Wir vertrauen auf die Innovationskraft der baden-württembergischen Automobilindustrie und die deutsche Ingenieurskunst um auch den Verbrenner umweltfreundlich mit regenerativen Kraftstoffen weiterzuführen. Alle Antriebssysteme müssen gleichwertig in der Forschung gefördert werden!“. Stauch warnt weiter: „Eine einseitige Konzentration auf batteriebetriebene Antriebe führt in eine Sackgasse und könnte zum gleichen Dilemma wie in der Solarstromindustrie führen, in der von 133.000 Beschäftigten im Jahr 2016 heute gerade einmal 32.000 übrig geblieben sind.“
Für Migrationsexperte Ruben Rupp ist nur die AfD in der Lage, die Migrationskrise zu lösen.