„Unsere Abgeordneten wurden gezielt von vorn abgelenkt und dann von hinten mit Farbe attackiert. Dieses Vorgehen ist an Perfidie kaum zu überbieten und bezeugt die kriminelle Energie der Täter. MdL einer demokratisch gewählten Partei, die derzeit bei 16 % steht, überdies als ‚Nazi‘ zu diffamieren, zeugt von fehlendem Demokratieverständnis. Dass die Medien hier wieder nur von einem ‚Jugendlichen‘ schreiben, lässt tief blicken.“
Der innenpolitische Sprecher Daniel Lindenschmid begrüßt das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. als gerechtfertigt.