Zumeldung „Mannheimer Messerattacke ‚spezieller Fall“‘

19.06.2024
Der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos MdL hat Generalbundesanwalt Jens Rommel eine unerträgliche Opferrelativierung vorgeworfen:  „Ob der Täter von Mannheim ‚dschihadistisch eingebunden gewesen‘ war oder nicht, ist Haarspalterei, die an der […]

AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

Der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos MdL hat Generalbundesanwalt Jens Rommel eine unerträgliche Opferrelativierung vorgeworfen:

 „Ob der Täter von Mannheim ‚dschihadistisch eingebunden gewesen‘ war oder nicht, ist Haarspalterei, die an der Schwere der Tat nichts ändert. Er war vermutlich ein Einzeltäter – aber wo ist der Unterschied? Die islamische Gefahr kümmert sich nicht um linksgrüne Hyperdifferenzierung: ‚Tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet‘, lautet der Schwertvers in Sure 9:5. Aber dass der Täter ‚vermutlich‘ zu massiver Gewalt gegriffen habe, ‚um Kritik am Islam zu unterbinden‘, ist abenteuerlich. Das erinnert an das Opfer zweiter Klasse – Prinzip‘ und passt zu Bischöfen, die in Jerusalem ihr Kreuz abhängen um den Moslem nicht zu verärgern. Dass die Tat im Netz nicht nur gefeiert, sondern auch zu weiteren Angriffen aufgerufen wurde, blendet Rommel komplett aus. Damit beweist er politische Inkompetenz.“

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Josef Walter

Pressesprecher

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