Der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL hat den bizarren „Streit“ der CDU-Politiker Strobl und Hagel um die Hinterbliebenenentschädigung für im Dienst getötete Polizisten als lächerliches Theater mit der Führung hinter die sprichwörtliche Fichte kritisiert:
„Hagel und Strobl sind Parteifreunde der Regierungskoalition, Strobl zudem engster Duz- und Busenfreund des Vorgesetzten des Finanzministers, Ministerpräsident Kretschmann. Und da soll Strobl den Finanzminister vergeblich um eine vergleichsweise lumpige Summe für Polizistenwitwen ‚gebeten‘ haben? Der Innenminister könnte in der Realität einfach eine Kabinettsvorlage einbringen und das Thema wäre sofort erledigt. Warum er das nicht tut, darüber lässt sich trefflich spekulieren. Vermutlich ist alles längst beschlossen, soll aber zu einem geeigneten Zeitpunkt mit den Lichtgestalten Hagel und Strobl als Retter der Witwen und Waisen medial groß vermarktet werden. Auf dem Buckel dieser Witwen und Waisen, die Mann und Vater betrauern. Das ist schlicht unwürdig und geschmacklos!“