Der sportpolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Peter Hörner MdL hat die Warnung von Verfassungsschutzpräsidentin Beate Bube vor Rechtsextremen im Kampfsport als absurde Panikmache kritisiert:
„Klar, dass in einer pazifizierten Gesellschaft, in der die Regenbogenbinde wichtiger ist als der Erfolg, alles nach rechtsextrem duftet, was mit Kampf und Sieg, mit durchsetzen und gewinnen zu tun hat und gar die Natürlichkeit der zwei Geschlechter auslebt. Und dass Bube gewaltbereiten Linksextremen wie der Knochenbrecherin Lina E. oder gar dem islamistischen Mannheimer Messermörder nur eine ‚angebliche‘ Gefahr attestiert, führt sie selbst ad absurdum. Aber Hauptsache, das rechte Gefahrennarrativ wird bedient. Das ist armselig und durchschaubar.“