„Jetzt gibt es ein Argument mehr für unsere Forderung, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen, weil er keine gefährdete Art ist – denn jetzt besteht die Gefahr der Rudelbildung und Vermehrung. Das Wolfs-Positionspapier des Schwarzwaldvereins benannte schon im Mai 2019 die Gefahren für den Tourismus und die Weidewirtschaft. Wir erneuern unsere Forderung, dass der Wolf ins Nutzungsmanagement gehört für ‚Arten, deren Regulation zum Schutz anderer Rechtsgüter geeignet oder erforderlich ist‘.“
Der bildungspolitische Sprecher Dr. Rainer Balzer kritisiert politische Stimmungsmache am Helfenstein-Gymnasium in Geislingen.