„Ich danke Theresa Schopper für die von mir angemahnte Standhaftigkeit, dem Erpressungsversuch einer infantilen Betroffenheitsaktivistin nicht nachzugeben. Das ‚N-Wort‘ in dem 1951 erschienen Roman ist kein ‚Ausdruck von Unterdrückung und Entmenschlichung‘, der sie ‚direkt‘ beträfe, sondern schlicht zeitgebunden. Die Weigerung, den Roman zu behandeln, ist ein Musterbeispiel für die Irrwege einer subjektiv überhöhten Identitätspolitik. Aber individuelle Empfindsamkeit darf kein Maßstab für einen landesweiten Unterrichtsgegenstand sein. Schule ist Lebensstätte, kein ‚sicherer und rassismusfreier Ort für alle‘!“</span
Das Land wird noch tiefer in die Krise stürzen, sagt Vize-Obmann Emil Sänze in seinem Debattenbeitrag voraus.