Die Wirtschaft schrumpft - und das hat einen Grund!
Der umweltpolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Uwe Hellstern hat die Annahme, dass die Weltwirtschaft durch den Klimawandel zu schrumpfen droht, als Spekulation bewertet:
„Vor Tagen erst meldete das baden-württembergische Traditionsunternehmen Illig aus Heilbronn Insolvenz an. Ein weiterer gefallener Riese reiht sich in eine Liste ein, die immer rasanter anwächst. So sieht die neue Realität hierzulande aus, auch in Zukunft. Das hat aber rein gar nichts mit dem Klimawandel zu tun. Bei der jetzigen weltpolitischen Lage angesichts der neuen Blockbildung überhaupt noch davon auszugehen, dass weltweite Abkommen zur vermeintlichen Bekämpfung des Klimawandels zustande kommen könnten, ist völlig irrsinnig. Abgesehen davon, dass sie vollkommen wirkungslos sind. Deutschland und Baden-Württemberg dürfen nicht länger Phantasierern und Träumern folgen, sonst gehören sie auf jeden Fall zu den Hauptverlierern! Das zeichnet sich ja schon ab!“
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Heute im Plenum!
Der zweite Plenartag in dieser Woche beginnt. Dieses Mal wird die EU und insbesondere die „Vier Motoren“ (Baden-Württemberg, Lombardei, Auvergne-Rhône-Alpes und Katalonien) Thema sein. Diese sind aber nichts als Handlanger der Brüsseler Zerstörungspolitik! Das werden wir heute im Plenum klarstellen.
Als nächste wir der sogenannte „Faule Pelz“ ein Heidelberger Skandal-Gefängnis im Fokus stehen. Die Berichterstattung um diesen brechen nämlich seit Woche nicht ab. Gesundheitsminister Lucha (Grüne) hat hier auf ganzer Linie versagt. Gegen den Willen des Heidelberger Gemeinderates hat er die Einrichtung der Anstalt durchgeboxt, nun müssen die Heidelberger und auch die Insassen diesen Schandfleck ertragen: Schlechte Unterbringung, Drogenschmuggel und Gewalt sind an der Tagesordnung. Wir werden Lucha sein Versagen schonungslos vorhalten!
Schließlich wird das Gesundheitssystem und dessen Krisenfestigkeit Thema sein. Wir sagen: Das Gesundheitssystem ist marode und kaputt. Von Krisenfestigkeit kann hier überhaupt keine Rede mehr sein!
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+++ Die Innere Sicherheit liegt in Trümmern – Acht Messerangriffe pro Tag, alleine in BW, die importierte Messerkriminalität nahm um 13,8 Prozent auf 3.104 Fälle zu! +++
„Die innere Sicherheit in Baden-Württemberg erodiert nicht nur. Sie liegt in Trümmern vor uns.“ Das sagte der innenpolitische Sprecher Daniel Lindenschmid MdL heute in der Kriminalitätsdebatte im Landtag. „Die weitestgehend importierte Messerkriminalität nahm im Vergleich zu 2022 um 13,8 Prozent zu. Das sind im Durchschnitt acht Messerangriffe pro Tag – allein in Baden-Württemberg! Die Vornamen der angeblich 1.310 deutschen Täter lauten sehr häufig auch nicht Malte, Sören oder Günther, sondern gehören eilig eingebürgerten oder durch Geburt erstmals deutsch gewordenen Tätern. Darüber kann oder will der Innenminister keine Auskunft geben, ebenso wenig wie über die Zahl der Zuwanderer unter den Tätern. Diese Differenzierung ist schon 2022 der CDU-Zensur zum Opfer gefallen.“
Höre ich hier jemanden außer uns, der sich über diese ungeheuren Fakten aufregt, fragt Lindenschmid. „Dass die deutsche wahnsinnige Migrations-Nicht-Politik schon hunderte, wenn nicht tausende in- und ausländische Opfer um ihr Vermögen, ihre Gesundheit, oder in den Sarg gebracht hat? Nein. Stattdessen hörten und hören wir einen Sack voll Ausreden und Relativierungen. Herr Strobl, Sie versprachen den Menschen Fachkräfte. Gekommen sind Rekordbelastungen für unsere Sozialsysteme und vor allem eine anhaltend hohe Kriminalität. Das Gebot der Stunde, um die innere Sicherheit wiederherzustellen, heißt: Rückführung, Rückführung, Rückführung und Abstellen des Zuwanderungsmagneten Sozialleistungen! Es braucht eine starke Alternative für Deutschland, die die innere Sicherheit und damit auch das Vertrauen in unseren Rechtsstaat wiederherstellt. Das bieten wir - und deswegen wollen uns die Abschiebeverweigerer, die hier versammelt sind, auch am liebsten verbieten. Weil sie sich nicht mehr zu helfen wissen.“
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Heute im Plenum!
Der nächste Plenartag steht an. Dieses Mal bringen wir die erschreckenden Ergebnisse der aktuellen Kriminalstatistik aufs Tableau. Die Gewaltkriminalität schießt durch die Decke, die Messerkriminalität ebenso. Das alles haben die Altparteien zu verantworten und insbesondere die CDU, die 2015 federführend an der Grenzöffnung beteiligt war. Daher fragen wir unseren Innenminister: Was nun, Herr Strobl?
Sodann konfrontieren wir die Landesregierung und insbesondere die Grünen mit dem völlig verfehlten Atomausstieg. Sie setzen stur auf unzuverlässigen Flatterstrom, während sie solide, zuverlässige Stromerzeugung ablehnen. Das lassen wir ihnen so nicht durchgehen.
Schließlich wird das Thema G9 debattiert werden. Auch hier ist klar: Es gab einen Volksantrag und er war erfolgreich. Das muss die Landesregierung endlich respektieren. Wir werden ihnen Beine machen!
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+++ Abzocke der Bürger durch Erhöhung der Gebühren z.T. um das Zwölffache beim Anwohnerparken! +++
Das Anwohnerparken war gedeckelt auf €30,70 pro Jahr und in manchen links-grünen Städten wir diese Gebühr mittlerweile monatlich erhoben und somit verzwölffacht. Dies bedeutet in diesen Städten eine staatlich verursachte Mieterhöhung.
Der verkehrspolitische Sprecher Miguel Klauß MdL in seiner Rede zu unserem Antrag: „Wir stehen auf der Seite der Bürger, auf der Seite der Autofahrer, auf der Seite des kleinen Mannes. Wir sind die Stimme des Volkes und beantragen die ehemalige Deckelung von € 30,70 jährlich wieder einzuführen!“
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Steuergeldverschwendung hat einen Namen: Kretschmann!
606 Polizeibeamten, ein Polizeihubschrauber und unzählige Streifenwagen. Was wie ein Hochrisiko-Einsatz der Polizei zum Schutze der Bevölkerung klingt, war in Wahrheit das Resultat eines Auftritts unseres Ministerpräsidenten in Biberach.
Nicht nur, dass sich der realitätsblinde Ministerpräsident als Geistlicher vor aller Welt hochstilisiert…er lässt sich seine blasphemische Rolle als Prediger mit einem Sicherheitsaufgebot noch nie dagewesenen Ausmaßes begleiten.
Ministerpräsident Kretschmann bezeichnete das Polizeiaufgebot bei seiner Veranstaltung rückblickend als „eine der teuersten Predigten nach denen des Papstes“ – wohlgemerkt ohne jegliche Form von Scham, dafür aber mit einer satten Prise Hochmut.
Ironie, dass soviel Steuergeld für eine schnöde Fastenpredigt zum Fenster hinausgeworfen wurde. Jetzt können die Bürger wirklich fasten…
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